Transformationale und transaktionale Führung
🎯 Darum ist es wichtig
Durch transaktionale und transformationale Führung kann die Führungskraft flexibel auf unterschiedliche Situationen und Mitarbeiterbedürfnisse reagieren. Das Wissen ermöglicht es, je nach Zielsetzung entweder auf klare Strukturen und Belohnungssysteme zu setzen oder Mitarbeitende durch Inspiration und persönliche Entwicklung zu motivieren.
Transaktionale und transformationale Führung sind grundsätzlich unterschiedliche Führungsphilosophien:
Der Hirnforscher und Potenzialentwickler Gerhard Hüther ist der Ansicht, dass die transaktionale Führung immer mehr an eine Grenze stösst und zeitgemässe Führung nur transformational kann.
In einem stabilen und berechenbaren Umfeld kann die transaktionale Führung funktionieren. Im dynamischen und komplexen Umfeld und bei Wissensarbeitern greift die transaktionale Führung meist zu kurz. Die Generationen Y und Z dürften primär auf die transformationale Führung ansprechen. Eine echte Kultur der Eigenverantwortung und Selbstorganisation ist nur durch transformationale Führung denkbar.
Die Art der Führung ist dabei auch vom kulturellen Kontext abhängig.
Fazit:
Während die transaktionale Führung auf klaren Strukturen und Belohnungen basiert, zielt die transformationale Führung auf die Inspiration und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden ab. Beide Stile können je nach Kontext und Zielsetzung sinnvoll kombiniert werden.
Quelle: Toolbox Führung - Stefan Marti (2019) sowie ChatGPT, abgerufen am 13.9.24
Quelle: Jonas et al.: Transaktionales und transformationales Führen in Privatwirtschaft und Militär (2010)
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