PROTOTYPING
Ideen konkretisieren und erlebbar machen.
WHY?
Ziel ist es, dass direkt im Anschluss eines Design Thinking-Projekts eine Entwicklungsabteilung eine Entwicklungsabteilung diese Prototypen in die Realität umsetzen kann.
Mittels Prototypen lässt es sich möglichst rasch erste Annahmen validieren, Szenarien testen, weitere Fragestellungen erarbeiten etc.
Um sich an den Kundenbedürfnissen orientieren zu können, muss man sie kennen. Insbesondere auch auf der emotionalen Ebene. Empathie hilft uns, Gefühle, Emotionen, Gedanken und damit auch die Handlungen einer Person besser nachzuvollziehen und zu verstehen.
HOW?
Mittels verschiedensten Methoden, welche von Lo-Fi Mockups über Rollenspiele bis zu Hi-Fi Foto-, Video- oder Software-Prototypen reichen, lässt sich so manches Produkt skizzieren, testen und verbessern. Dabei geht es stets darum, sich nicht in seine eigene Arbeit zu verlieben und die Prototypen nicht zu perfektionieren. Ausserdem sollte ein Prototyp aktiv bestehende Grenzen überschreiten sowie provozieren, um zu überzeugen.
Für eine Übersicht über die verschiedenen Methoden und deren Herangehensweisen empfiehlt sich folgende Quelle:
DOING
Beginnt mit einem Lo-Fi Prototypen. Diese sind einfach zu bauen, kostengünstig und schnell zu realisieren
Braucht alles was ihr zur Verfügung habt: Papier, Pappe, Schauspielerei, zweckentfremdete Gegenstände etc.
Seid mutig und probiert einfach mal drauf los. Danach könnt ihr eure Prototypen stets verbessern, bis ihr bei einem hochaufgelösten Prototypen landet, der eine gute Simulation darstellt.